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Ohne mich (zähl auf mich)

Aktualisiert: 30. Aug. 2021

Am 30. Juni 2021, also vor etwa 2 Monaten, veröffentlichte ich den Song "Ohne mich (zähl auf mich)" als mein Debüt. Auf Facebook hat das Video dazu derzeit knapp 145.000 Aufrufe, über 900 Likes und wurde 340x bis jetzt geteilt. Auf YouTube sind es knapp 24.000 Aufrufe. Natürlich freut mich das, aber ich bewerte ich das nicht über. Was mir wichtiger ist und worüber ich mich total gefreut habe sind die vielen persönlichen Nachrichten, digital und persönlich. Es wurde dabei zum Ausdruck gebracht, dass der Song Kraft und das Gefühl gibt nicht alleine zu sein, mit dem was man denkt und wie man sich fühlt in dieser Zeit. Dies ist mir wichtiger als alle Klicks dieser Welt, weil das der Sinn und Zweck war diesen Song zu schreiben und zu veröffentlichen.

Ich habe den Text im Januar 2021 begonnen, also während dem sogannten "Lockdown light", welcher im November 20 angekündigt wurde und der bis Mai 21 ging. Ich hätte beim Schreiben des Songs jedoch nie gedacht, dass diese Zeit der bewussten Angst- und Panikmache bis heute anhält und ein Ende nicht in Sicht ist. Um so wichtiger ist es mir, nun die Kernaussage des Textes noch einmal zu betonen: - Ohne mich: "Keine Angst vor nix und niemand" Angst zwingt Dich in die Knie und Du machst das, was man dir sagt, auch wenn Du es nicht willst. Der, der Dir Angst macht will nur die Macht über Dich. Goethe schrieb einmal: "Eines Tages klopfte die Angst an die Tür. Der Mut stand auf und öffnete, aber da war niemand draussen." - Zähl auf mich: "Ja dann werden wir uns es wieder holen"

Unsere Freiheitsrechte sind unveräusserlich, unverhandelbar und stehen über allem. Wir, die nach dem Krieg geboren wurden, bekamen diese geschenkt - Generationen vor uns mussten diese erkämpfen. Wir haben im März 2020 diese Rechte nicht abgegeben, diese wurden uns genommen. Was für einen kurzen Zeitraum seine Berechtigung haben kann, darf jedoch nicht zum Dauerzustand werden. Sollte dies jedoch der Fall sein, sind wir nicht nur für uns berechtigt, sondern gegenüber unsere nächsten Generationen verpflichtet diese Rechte einzufordern und gegebenenfalls zurückzuholen - denn wir sind mündige Bürger - keine Untertanen und Ihr, die Ihr regiert, seit unsere Volksvertreter - nicht Fürsten! In diesem Sinne .... PS





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